Einstellungen
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Ich bin gerade dabei, ein paar Einstellungen hier auf der Seite vorzunehmen. Dabei bin ich über das Wort „Einstellungen“ an sich gestolpert. Ist schon erstaunlich, wie ausdrucksstark und vielfältig, die deutsche Sprache ist.

Einstellung kann so viel bedeuten. Ich kann die Schnitthöhe beim Rasenmäher einstellen. Firmen stellen Angestellte ein und dann ihre Einstellung zur Arbeit. Und schon im Kindergarten wird begonnen, die Einstellung der Kinder in eine gewisse Richtung zu lenken. Natürlich hab ich auch eine Einstellung zu solchen Dingen, die mitunter zwiespältig ausfällt. Es ist halt alles eine Einstellungsfrage.

Viele Menschen glauben, dass wir in einer soliden Welt der Dualität, im Materiellen leben, dass alles von allem anderen getrennt ist, dass nichts miteinander verbunden ist, dass das Leben zufällig ist und dass für alle der Tod das Ende bedeutet. Nichts davon ist wahr, doch wenn man die Menschen in einem Gefühl der Sinnlosigkeit, der Angst, der Verwirrung und der Begrenztheit halten will, muss man diese Menschen so einen Unsinn glauben lassen. Und wenn dann der Mensch scheitert, bleibt nur die Religion, in der diese Menschen für alle Ewigkeit von einem zornigen, bösartigen (aber „liebevollen“ ?) Gott für Ihre Taten in einem einzigen Menschenleben erst beurteilt und dann verurteilt werden, das zwischen ein paar Sekunden und mehr als einhundert Jahren dauern kann. Die Menschen fürchten entweder den Tod oder Gott oder beides. Die Wahrheit sieht hingegen ganz anders aus – komplett anders – und das ist die Wahrheit! Wenn Du’s erkannt hast,wirst Du mir recht geben. Falls Deine Einstellung eine materiell dualistische ist, dann nicht.

Es soll ja Leute geben, die auf die Einstellungen anderer ihre Fäkalien absondern. Hauptsache sie machen das an der richtigen Stelle.

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